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Post by maxvalue on Nov 24, 2021 9:24:16 GMT 1
Aus dem Video zur Frage Super Photonics SPX:
"But the value of Super Photonics is cash. It generates cash from operations that would be dividends out to the company. But even more importantly, valuations in China are immense. 10 to 20X revenue. So as SPX starts generating revenue, the value of SPX grows immensely and Poet would own half the JV. So its really important to note that our share of the JV and the value of that increases dramatically as SPX starts hitting its revenue targets. So we think that there is going to be a time when SPX will go public on the STAR exchange in China [Shanghai] at very good valuations, and that just directly translates to benefit to Poet. We’ve already been approached by folks who see the potential of that, the potential IPO I would say, to buy out some of our shares and equity shares in the company. SPX is very strategic for a number of reasons. One is proliferating our technology and ensuring that there’s market acceptance for it. It is access to the China market which otherwise we would not have been able to access. Its providing a non-dilutive value to the company because of the very nature of the valuation structures in China. And our ability to potentially to liquidate some of our equity stake to promote the kind of growth that we want to do on the Poet side. I know it’s a complex story, but strategically it makes a lot of sense for us. We are really happy that we are at the point we are at with the JV, and the revenue trajectory associated with that as well as the trajectory that we can engender on the Poet side."
Deutsche Übersetzung:
Aber der Wert von Super Photonics ist Bargeld. Es generiert Barmittel aus dem operativen Geschäft, die Dividenden an das Unternehmen wären. Aber noch wichtiger ist, dass die Bewertungen in China immens sind. 10 bis 20X Umsatz. Wenn SPX also beginnt, Einnahmen zu generieren, wächst der Wert von SPX immens und Poet würde die Hälfte des JV besitzen. Daher ist es wirklich wichtig zu beachten, dass unser Anteil am JV und dessen Wert dramatisch steigt, wenn SPX beginnt, seine Umsatzziele zu erreichen. Wir denken also, dass es eine Zeit geben wird, in der SPX an der STAR-Börse in China [Shanghai] zu sehr guten Bewertungen an die Börse gehen wird, und das bedeutet direkt, dass Poet davon profitiert. Wir wurden bereits von Leuten angesprochen, die das Potenzial davon sehen, den potenziellen Börsengang, würde ich sagen, um einige unserer Aktien und Eigenkapitalanteile am Unternehmen zu kaufen. SPX ist aus mehreren Gründen sehr strategisch. Eine davon ist die Verbreitung unserer Technologie und die Sicherstellung, dass es eine Marktakzeptanz dafür gibt. Es ist der Zugang zum chinesischen Markt, den wir sonst nicht hätten erreichen können. Es bietet dem Unternehmen aufgrund der Natur der Bewertungsstrukturen in China einen nicht verwässernden Wert. Und unsere Fähigkeit, möglicherweise einen Teil unserer Kapitalbeteiligung zu liquidieren, um die Art von Wachstum zu fördern, die wir auf der Poet-Seite machen wollen. Ich weiß, es ist eine komplexe Geschichte, aber strategisch macht es für uns sehr viel Sinn. Wir sind wirklich glücklich, dass wir an dem Punkt sind, an dem wir uns mit dem Joint Venture befinden, und die damit verbundene Umsatzentwicklung sowie die Flugbahn, die wir auf der Poet-Seite erzeugen können.
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Post by holk on Nov 24, 2021 9:29:49 GMT 1
berlinerpoet : Aus dem Reddit-Transkript: "...But the value of Super Photonics is cash. It generates cash from operations that would be dividends out to the company. But even more importantly, valuations in China are immense. 10 to 20X revenue. So as SPX starts generating revenue, the value of SPX grows immensely and Poet would own half the JV. So its really important to note that our share of the JV and the value of that increases dramatically as SPX starts hitting its revenue targets. So we think that there is going to be a time when SPX will go public on the STAR exchange in China [Shanghai] at very good valuations, and that just directly translates to benefit to Poet. ..." Ich sehe das so: 1. SP soll später Dividenden ausschütten, das hat aber nichts mit einem Börsenlisting zu tun, das geht auch ohne. 2. SP als privates Unternehmen wird derzeit auch nicht öffentlich bewertet, der bilanzierte Wert bleibt also gering egal wie gut es SP geht. An einer Börse ist das anders, da gibt es einen Marktwert der Firma, ausgedrückt in Kurs/Aktie. Suresh erhofft sich eine viel höhere Bewertung an der Börse (10-20 facher Umsatz), die bei POET positiv in der Bilanz auftaucht (als gestiegener Vermögenswert). Ich bin kein internationaler Bilanzierungsexperte, aber ich gehe davon aus, daß nach IFRS-Standard der aktuelle (Börsen-)Marktwert bilanziert wird, anders als nach deutschem HGB wo hohe stille Reserven mitgeschleppt werden... Kurzum: Massive Verbesserung der Bilanzsituation, plus Möglichkeit Aktien auch gewinnbringend zu verkaufen und Cash zu generieren. Edit: Oh, Maxvalue hat was ähnliches parallel gepostet. Nimms als Ergänzung...
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Post by berlinerpoet on Nov 24, 2021 11:28:47 GMT 1
Danke für eure Antworten. Für mich nur etwas schade, dass alles weiter kompliziert wird. Für einen interessierten zukünftigen Aktienkäufer ist es schon schwer genug, die Technik etc. von POET zu verstehen. Als Laie hätte ich gedacht, dass es bilanziell keinen großen Unterschied macht, ob a) POET an der STAR-Börse in China unter POET gelistet ist (Die Einnahmen von Superphotonics tauchen ja dann trotzdem in der Bilanz auf, steigern den Gewinn und so hoffentlich den Aktienkurs) oder b) wie jetzt von POET geplant ein Tochterunternehmen an die Börse zu bringen Würden durch b) nicht unsere Aktien weiter verwässert? Am Beispiel von Dividenden wäre es doch so, dass aktuell 47 % an die POET-Shareholder ausgezahlt werden würde und 53 % an die Inhaber von Sanan-Shareholder.. Durch die Ausgabe von Superphotonics Aktien müsste ja dann auch ein Teil an diese Aktieninhaber gehen.. Vielleicht bin ich aber auch verwirrt Auf jeden Fall cool, dass sich der CEO Zeit nimmt, um Fragen eines Internetforums zu beantworten.
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Post by galapagos on Nov 24, 2021 12:11:45 GMT 1
Nein, es macht hochgradig Sinn, Du hast natürlich recht auch heute wird Superphotonics in der Bilanz angegeben und bewertet, unter den Gesichtspunkten kaufmännischer Vorsicht wir es eher zu den Werten Gem Superphotonics bewertet, also Kaufpreis der Maschinen minus Abschreibungen verteilt auf beide Unternehmen, dazu kommen noch Patente auch schwierig zu bewerten
Ist ein Unternehmen an der Börse notiert kann ich sehr leicht den Kurs mal Anzahl Aktien multiplieren, Sicherheitsabschlag und schon habe ich den Werd von Superphotonics, dieser ist um ein Vielfaches höher, da dort Gewinnerwartungen im Kurs enthalten sind, das wäre ja auch der Wert den poet für den Verkauf der Aktien bekäme Beispiel: Superphotonics macht 100 mill Umsatz, der Umsatz wird mit dem 10 fachen bewertet wäre der Wert an der Börse 1 Mrd , 47% dafür für Poet, dann hätte Poet selber heute einen negativen Wert von ca. 200 mill Natürlich würde jeder dann Poet zu kaufen, Superphotonics verkaufen und schon hätte man 200 mill Gewinn Heute wird Superphotonics mit 50 mill für Maschine und ein bisschen für die Aufträge Patente bewertet, also schlummert in der Bilanz bei entsprechenden Umsatz sehr viel stille Reserve...
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Post by galapagos on Nov 24, 2021 12:14:38 GMT 1
Ich fand es auch super, was es gestern für Infos gab, habe auch kein schlechtes Gefühl
A B E R: weitere Delays wurden deutlich, es ist nicht zu erwarten, dass kurzfristig News kommen, so wird der Kurs Stück für Stück sinken...vermutlich bis weit nach Q 1 Die Farge ist nur wie tief geht es...
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Post by holk on Nov 24, 2021 12:25:45 GMT 1
Nee, Berlinerpoet, da ist ein gewaltiger Unterschied. Meine Sicht:
Die SP-Beteiligung für Poet in der Bilanz ein Vermögenswert (auf der Aktiv-Seite der Bilanz "Aktien und Beteiligungen"), wie ein Bankguthaben, ein Grundstück, oder Maschinen. Wenn die SP-Beteiligung zu einer öffentlich notierten Aktie wird, schwankt der bilanzierte Wert mit dem Börsenkurs - hoffentlich nach oben. Suresh will genau diese erhoffte Wertsteigerung durch eine SP-Bewertung offenlegen, was den Wert der Vermögensposition "Aktien und Beteiligungen" und damit die Aktivseite steigert (und damit auf der Passiv-Seite einen Bewertungsgewinn verursacht, der zum Eigenkapital gehört - also werden Aktiv und Passiv gesteigert durch einen Gewinnausweis, der im Unternehmen verbleibt und nicht etwa ausgeschüttet wird). Später will er Teile davon realisieren, also Aktien von SP mit Gewinn verkaufen, also auf der Aktivseite der Bilanz einen Tausch vornehmen: die Aktien gehen raus, das Bankguthaben steigt. Hier gibt es überhaupt keine Verwässerung bei POET.
Wenn POET dort selbst an die Börse geht, ist das anders. Es müssten wohl sicher neue Aktien ausgegeben werden, wie wir das bei der Nasdaq auch erleben werden. Das passiert auf der Passivseite der Bilanz, weil es Eigenkapital ist. Gleichzeitig steigt das Bankguthaben in der Aktiva, weil die Emissionspreise der neu ausgegebenen Aktien auf dem Bankkonto landen. Also auch eine Verlängerung sowohl Aktiv als auch Passiv, aber nicht durch Gewinnausweis, sondern durch Kapital-Maßnahme. Und genau da hast du Deine Verwässerung. Nebenbei hat POET dann nichts mehr von einer Wertsteigerung, weil einmal der Emissionspreis gezahlt wurde und die spätere Wertsteigerung dann die Aktionäre haben (mein Ziel).
Dividende: Die SP-Dividende erhält POET als Aktionär von SP (und Sanan und natürlich viele weitere Aktionäre wenn SP-Aktien gehandelt wurden), wir POET-Aktionäre bekommen davon gar nichts. Es sei denn, du kaufst am freien Markt SP-Aktien. Also ein Ertrag in den Büchern von POET.
...hoffentlich nicht zu viel bilanzrechtlicher Kram...
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Post by nevermind01 on Nov 24, 2021 15:13:18 GMT 1
Ich fand es auch super, was es gestern für Infos gab, habe auch kein schlechtes Gefühl A B E R: weitere Delays wurden deutlich, es ist nicht zu erwarten, dass kurzfristig News kommen, so wird der Kurs Stück für Stück sinken...vermutlich bis weit nach Q 1 Die Farge ist nur wie tief geht es... Was für mich deutlich wurde: Europa: klang planmäßig und smooth. Nordamerika: klang eher nach: wir machen da erstmal nix großes mehr. Das ist zu kompliziert und so richtig viel Interesse und Initiative steckt da seitens des Kunden auch nicht dahinter. Ist nicht tot, aber liegt mehr oder minder auf Eis, bzw. köchelt auf Sparflamme. Alles in allem war es ok und Suresh klang optimistisch, er verweist aber auch immer wieder auf die Zyklen und, dass vieles schlecht planbar ist. Also: Es wird - aber es wird auch dauern und es könnte sich hier und dort auch mal um Wochen/Monate/Quartale verschieben.
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Post by suedinvestor on Nov 25, 2021 10:02:49 GMT 1
Wir können abkotzen, soviel wir wollen. So funktioniert nunmal das Spiel. Die Firma musste sich notgedrungen 2016 windigen Spielern an den Hals werfen. Denen ist ein strategischer Ausblick vollkommen egal. Die haben 1-2 Millionen Aktien gezeichnet, davon über das Jahr verteilt verkauft, um die Optionen einzulösen und verkaufen jetzt ihre eingelösten Anteile mit Traumrendite.
Der Ausweg wären klar kommunizierte Roadmaps inklusive Volumensschätzungen, Produkt für Produkt, die sich meinetwegen auch bei Bedarf nach hinten verzögern dürfen. Dieses in Nebensätzen rumstochern nervt. Das wäre mein Kritikpunkt. Klare Kommunikation: Was, wann, wieviel mit monatlichem Update.
Eine andere Idee ist, wenn es Interesse an SPX gibt und gab, warum man dann keine (sehr kleine, zum Beispiel 5%) Kapitalerhöhung für SPX durchgeführt hat. Die BEteiligung hätte sofort eine Bewertung und wäre ein massives Asset in Poet's Bilanz. Beispiel: Unternehmen kauft sich für 10 Millionen für 5% ein, Bewertung wäre 200 Mio., POET gehören davon dann ~45%, also 90 Mio. Die könnten sofort aktiviert werden. Nachteil wäre der Bilanzgewinn, der dann eventuell versteuert werden müsste. Aber da gäbe es sicher Möglichkeiten. Würde den SV massiv erhöhen, die Verwässerung wäre ungemein geringer.
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Post by holk on Nov 25, 2021 10:20:10 GMT 1
Die Rahmenbedingungen für einen Nasdaq-Gang könnten sich nächstes Jahre etwas verschlechtern. Stand heute hat die Fed zwei Instrumente aktiv (genauso wie unsere EZB): Anleihekaufprogramm (die Fed kauft einfach alles auf was angeboten wird und erhöht somit die Geldmenge, die im Umlauf ist) und niedrige Leitzinsen (dadurch sollen Investitionen erleichtert werden). Aufgrund der Inflationsangst sucht die Fed nun einen Weg da heraus. Die Fed hat vor, das Anleihekaufprogramm bis Mitte nächsten Jahres schrittweise zurückzufahren, manche fordern sogar bis April. Der nächste Schritt wären leichte Zinserhöhungen in Amerika. Das bedeutet: Die Geldschwemme geht zurück, weil nicht mehr so viel frisches Geld von der Fed „auf den Markt“ geschmissen wird. Mit der Fed steigt der größte Nachfrager nach Anleihen aus dem Markt und bei sinkender Nachfrage werden die Preise (Kurse) für bereits emittierte Anleihen sinken. Befeuert wird das, wenn neue Anleihen höhere Zinskupons haben, weil die Leitzinsen erhöht werden. Das würde dafür sorgen, daß erstens weniger Geld im Markt ist und zweitens wieder mehr frische Anleihen gekauft werden mit attraktiveren Zinsen. Dafür halt weniger Aktien. Das wäre eher kontraproduktiv für Poet. Aber ob das wirklich einen großen Einfluss hat, bin ich mir nicht sicher – wir kennen keinen Zeitplan, keine Emissionsbedingungen, keine dann geltenden Verhältnisse...
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Post by maxvalue on Nov 25, 2021 10:51:01 GMT 1
Einen großen Einfluss wird das für die "Story Poet" m.M.n. nicht haben...
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Post by Deleted on Dec 2, 2021 17:28:32 GMT 1
POET Plans to Compete with a Superior Offering in the Medtech Wearables Market
By Lisa Thompson Although some revenues will slip out of 2022 due to the need for further development, POET (OTC:POETF) (TSX:PTK.V) is still confident of revenues coming in as planned in the out years. One of the reasons for this is the opportunity it sees in medtech and wearables. Its competitor Rockley Photonics is getting a high valuation as it is partnered with Apple in wearables, but POET believes it can develop a superior solution based on features built into its optical interposer platform that can be directly applied to spectrometers and sensors and is working to address that market. With the Rockley-Apple precedent, POET is in talks with large wearable and mobile phone manufacturers in China and Korea and is working with a Chinese company already active in the field to design a product. POET has demonstrated an ability to develop products rapidly and at much lower cost to its competitors (nearly $400 million and eight years of development by Rockley and only $50 million and four years for POET) due to the simplicity of design of the POET optical interposer. In fact, the largest wearables company is not Apple but Huamei (Amazfit), a Chinese company. POET expects to have deal announced in the first half of 2022 in this market, and would base a capital raise on funding a team in China to build a spectrometer. Rockley has based its product on expensive Silicon Photonics and LEDs that do not have enough wavelengths and thus data, but POET’s solution would be smaller, less expensive and based on lasers able to penetrate the skin and provide information on many more metrics. POET Breaks Out Joint Venture Results in Q3 as it Moves Closer to Reporting Revenues In Q3 POET continued to make progress generating interest in its platform. It attended the two leading optoelectronics conferences and exhibitions in China where it showed Optical Engine products and its Optical Interposer platform. In fact, Shenzhen Fibertop Technology (joint venture customer one) a transceiver module supplier, saw POET’s solution at the answer to its product path dilemma and has already announced its plans to incorporate POET Optical Engines in its line of optical modules as soon as they are available. Also during the quarter POET shipped its first 100G Transmit (Tx) Optical Engine sample to a leading European optical systems company. This quarter for the first time POET reported results from its joint venture as a stand-alone company and vows to provide full income statements on the joint venture in future earnings filings. In Q3, POET reported that the 92.5% of the JV that POET owns spent a cumulative $635,000 since the creation of the joint venture. The percent ownership of the JV that POET owns will reset as its partner adds capital to buy equipment and pay expenses and we expect every quarter the percentage will decline change. Six quarters from now we expect ownership to be 50/50. Strangely, even though POET owns well over 50% of the JV, it does not consolidate its revenues as neither company has operating control of the entity. We expect that investors will have to value POET without the JV results separately from the JV and then add the two together to value POET’s per share value. To further confuse things, the joint venture has the potential of becoming a separate public company on the Shanghai Stock Exchange STAR Market where valuations are sky high and companies can trade at 15 times revenues. To recap, the joint venture is pursuing all customers for 100G, 200G customers for datacom and 400G customers only in China. POET has the rights to revenue from 400G products outside China and any other verticals other than 100G and 200G datacom. Only revenues from POET customers will show up at revenues on the income statement. All other revenues booked by the joint venture will only appear in the MD&A section when reporting and POET’s net income from the JV will be the only thing on its income statement. Because of this investors should be aware of which customers will generate revenues for whom. As a result we are going to refer to unnamed customers by whom they buy from: the JV or POET. For example, Fibertop is JV customer number one. The European customer announced in October that committed for a unique multi-engine design for 100G CWDM4 and 100G LR4 Optical Engines based on the POET Optical Interposer, we can refer to as POET European customer one. The combined value of the NRE and the purchase order for initial units from this customer is expected to generate over US$1.2 million in revenues for POET. Interestingly, this customer told POET to focus on getting it the LR4 product first as it sees that as a its greater near term opportunity. The LR4 product is directed at the client side of major telecom networks, between a transport network backbone to data centers and customer locations globally. The POET solution will provide superior performance at a price that cannot be matched today by competing solutions. LightCounting increased its market estimate for 100G LR4 transceiver modules with a 10km reach, and now predicts rather than a flat market, that market could grow from $300 million a year to $700 million by 2025. The key to POET’s superior solution is that modules based on its Optical Engine can deliver the equivalent of 200G to 400G speeds using established 100G technology. As seen on the image below, compared to the TOSA/ROSA product on the left currently in use, the POET solution on the right is much smaller and uniquely integrates the mux and demux. This results in a smaller, cheaper solution that also uses 10% to 15% less power. The 400G FR4 product is expected to provide the first revenues direct to POET possibly by Q3 2022. The 100G CWDM products sold into China will generate the first revenues for the joint venture and will ship earlier than Q3.
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Post by galapagos on Dec 2, 2021 18:05:49 GMT 1
Ich glaube, die haben begriffen, dass sie mal eine Marketingoffensive starten müssen Sehr schön die ganzen Artikel zeitgleich in unterschiedlichen Bereichen, jetzt muss nächste Woche noch ein Design win folgen...
Außerdem ist es charttechnisch super spannend, Widerstand bei 0,8 CAD aus 2016 und 2011 hat gehalten, alle noch offenen Gaps kassiert, jetzt bitte täglich eine schönen Anstieg von 5-8% bis Weihnachten gern auch mit einem 50% Sprung dazwischen und wir haben Poet alle wieder lieb
heute früh nochmal nachgelegt zu haben kann eine ganz gute Entscheidung gewesen sein, schau‘n wir mal was die nächsten Tage bringen...
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Post by randfontein on Dec 3, 2021 14:19:49 GMT 1
Schaun mer mal, ob by POET irgendwas mal wirkt... Die neue Marketingstrategie scheint zu sein, etwas mehr auf die zukünftigen "verticals" einzugehen. "automovive", "medical" und "wearables" sind Stichwörter, die vermehrt auftreten. Vielleicht sind ja interne Vorgänge in Data Centers einfach nicht "sexy" genug. Insofern könnte es Aufmerksamkeit bescheren, sich zum Wettbewerber des Rockley/Apple-Projekts zu stilisieren. Ist zwar noch ein bischen früh, weckt aber evtl. Phantasien, die wir gut gebrauchen können. Ist das die Vorbereitung von News über eine entsprechende Vereinbarung mit einer "chinesischen oder koreanischen Gesellschaft", könnte das durchaus helfen... Im Gegensatz zu den agoracomikern waren wir ja alle brav und hätten uns was aus dem "Sack" verdient, die "Rute" haben wir schon genug gespürt...
Bleibt gesund und fröhlich!
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Post by holk on Dec 3, 2021 15:31:55 GMT 1
Der Gedanke kam mir auch. Rockley arbeitet mit Apple, Poet arbeitet mit Samsung (und all den chinesischen Masse-Watches die wahrscheinlich eh meistens aus einer Firma kommen). Das wäre die Schlagzeile, die wir brauchen. @nzv: Dann gäbe es das Gucci-Upgrade :-)
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Post by randfontein on Dec 3, 2021 16:28:00 GMT 1
Wäre eigentlich off-topic, aber ich sorge mich um euch:
Vorsicht mit Gucci & Co, wehret den Anfängen... Was müsst ihr denn euren verzogenen Gespielinnen bieten, falls POET mal richtig zur wird? Wobei die shoutbox ja schon echt sexistische Züge annimmt.
Ich hatte immer den Eindruck es hier mit vernünftigen Menschen zu tun zu haben. Kann es dann sein, dass ihr trotzdem auf die falschen Mädels reingefallen seid? Wenn POET nicht aus dem Quark kommt, habe ich wenigstens nur die falsche Aktie... Ein Hoch auf meine gut schwäbisch erzogene liebe Frau!
Ich glaube allerdings, dass eure Mädels nicht halb so Guccigeil sind wie ihr tut. Sonst hätten sie langjährige POET-Investoren schon lang verlassen und wären zu Anhängern der Tesla-Blase übergesiedelt.
Chapeau für alle unsere Parterinnen, dass sie uns trotz allem noch lieben!
Muss ja auch mal gesagt werden...
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