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Post by nevermind01 on May 11, 2023 8:08:39 GMT 1
Aus diesem Wörtchen und dem Verständnis von "big" wird sich viel ableiten lassen - auch für die Zukunft. Ich denke unter "big" versteht niemand etwas unterhalb von 1 Mio. Ich persönlich verstehe darunter tatsächlich eher 10 Mio, aber ich wäre auch schon froh über die genannten 3-5 Mio. und einem guten Namen dahinter. Das "more to follow" ist für mich eher eine Floskel und sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Man hat den Aufwand ja nicht für eine Order betrieben.
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Post by galapagos on May 11, 2023 14:09:44 GMT 1
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Post by maxvalue on May 11, 2023 20:05:20 GMT 1
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Post by fernandez on May 11, 2023 21:17:09 GMT 1
Das hier ist für mich übrigens der Grund warum, für mich persönlich, Mr. Thomas Mika für mich ein Genie ist. In diesem Umfeld... in dieser Situation der Firma so sparsam mit Aktienausgaben umzugehen ist einfach nur WOW!!! Das ist sehr gut für uns. Ich mag zwar diese Private Placements nicht, dass habe ich ja mehrfach hier erwähnt, weil sie immer den Druck auf den Kurs setzen, weil manche dann einfach nach ihrer Geldbörse handeln und nur der große Durchbruch der Firma dann den Kurs wirklich nach oben schießen lässt... und darunter müssen wir "Kleinaktionäre" "leiden", weil es dann nicht schnell genug geht... Doch wir haben gerade mal ca. 10% Aktien in dieser Umschwungsphase ausgegeben. Wie schafft man das eigentlich, denke ich manchmal. Das Team was da entwickelt muss einfach nur Weltklasse sein. Nur so kann ich mir das erklären. Und nur so kann ich mir vorstellen, dass man diesen Sparkurs fahren kann. Diese technologie scheint einfach nur echt rund zu laufen.
Hier der Beweis dafür, aus meiner Sicht:
Vom 28. Februar 2022 bis zum 9. Mai 2023 wurden gerade mal 3.364.560 Aktien ausgegeben. Das entspricht unter 10% in der Transitionsphase von der Entwicklungs- & Kommerzialisierungsphase bis hin zur Produktionsphase. Man kann dies mit anderen IT Tech Firmen vergleichen. Das passiert so nicht oft.
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Post by berlinerpoet on May 11, 2023 22:22:15 GMT 1
Dieses Forum zeigt immer wieder deutlich, wie unterschiedlich man die Dinge sehen kann. 10 Prozent Verwässerung in einem Jahr zu feiern, neben einem um 60 Prozent gefallenen Kurs, da fehlt mir jegliches Verständnis. Wenn ich dann noch sehe, das es seit meinem Einstieg vor zig Jahren mittlerweile 150 Prozent mehr Aktien gibt (pre Split), dann würde ich alles tun, nur Mika und seine Vorgänger garantiert nicht als Genie bezeichnen. Wo Mika genial war, sind die Vergabe von Millionen billiger Optionen an das gesamte Managementteam.
Aber heute ist kein Tag zum meckern, auch wenn ich echt den Kopf schütteln muss.
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Post by fernandez on May 12, 2023 4:17:09 GMT 1
Einen wunderschönen guten Morgen. Ich denke es gibt ne Menge mehr Beispiele. Hier mal für Euch zum Vergleich der Verlauf der outstanding shares von Facebook, Tesla oder Apple...
Habt einen guten Start in den Tag
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Post by holk on May 12, 2023 7:54:08 GMT 1
Sei es drum. Der Hauptgrund für eine Firma an den Aktienmarkt zu gehen ist: Aktien auszugeben. Um damit Kapital einzusammeln. Sonst gäbe es keinen Aktienmarkt. Wenn damit lohnende Investitionen, neue Geschäftsfelder usw. finanziert werden sollen, ist das auch kein Problem. Insoweit hat Fernandez recht, in der Zeit seit Mika ist an der Stelle nix Verwerfliches passiert. Und das sage ich obwohl ich immer gerne auf Mika schimpfe, denn dafür gibts sicher genug andere Gründe. Seinen Aussagen traue ich persönlich nicht weiter als ich eine Kuh werfen kann. Aber wahrscheinlich wird genau die Erinnerung bleiben: Die Übergangsphase hat er klug gemanaged, laufende Ausgaben sind unter seiner Ägide nicht mit großen Neuausgaben finanziert worden. Die Erinnerung wird milde, wenn Erfolg da ist. Und das sieht ja immer mehr so aus. Falls jetzt Anlaufkosten für irgendwelche Großserien an Poet hängen bleiben, kann man für eine Aktienausgabe ganz anders argumentieren. Und ganz ehrlich, bis das erste richtige Geld von den BFYY kommt, dauert wahrscheinlich noch ein dreiviertel bis ganzes Jahr. Ob die Dollars bis dahin reichen, hängt davon ab was alles geplant ist. Und da vieles im Moment bewegt wird, kann ich mir auch vorstellen, daß tatsächlich noch ein wenig Geld in die Kasse kommen muss. Aber bitte bei deutlich höheren Kursen als heute...
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Post by pictus on May 12, 2023 22:49:37 GMT 1
Mit Dank an Rainer:
Adrian Brijbassi: Dr. Suresh Venkatesan, der Verwaltungsratsvorsitzende und CEO von POET, meldet sich aus Singapur, wo er das Team besucht. Suresh, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns auf den neuesten Stand zu bringen, während Sie wieder auf Reisen sind.
Dr. Suresh Venkatesan: Vielen Dank, Adrian, dass Sie sich die Zeit genommen haben.
AB: Wie ich schon sagte, Sie sind in Singapur. Wie läuft der Betrieb dort und worauf konzentriert sich das Team?
SV: Nun, hier ist das Herz der gesamten Interposer-Entwicklung.
Ein Großteil des Teams konzentriert sich auf unsere Infinity-Chiplets, die wir auf der OFC vorgestellt haben, und wir gehen alles durch, um all die Vorbereitungen für unsere Alphas, Musterstücke usw. zu treffen. Das ist ein großer Teil der Aktivitäten. Es gibt noch eine Menge an Entwicklungsarbeit zu leisten. Wir haben gerade einen ersten, groben Durchstich für die OFC gemacht, aber es gibt noch viel zu tun, um die Herstellungsprozesse für dieses Interposer-Design zu etablieren.
Und die 800G-Receiver, für die wir eine Vereinbarung mit Luxshare über die Nutzung unserer Engines bekanntgegeben haben, werden von uns kontinuierlich bemustert. Ein Großteil dieser Aktivitäten findet hier in Singapur statt.
Aber es gibt auch einen Teil des Teams, der sich mehr den älteren Produkten widmet, und der operative Bereich – der zumindest intern bei POET, zumindest intern in Singapur, angesiedelt war – wird in den operativen Bereich und die Fertigung verlagert. Dort konzentriert sich das Team mehr auf Auslieferung Beschaffung und den Aufbau eines Pipeline-Bestandsmanagements sowie den Aufbau einer Art Pipeline für die Beschaffung für BFYY. Mit BFYY haben wir jetzt über 100.000 Interposer, die wir über einen gewissen Zeitraum hinweg ausliefern müssen, um den ersten Auftrag zu erfüllen.
Ja, ich denke, das Team hier ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt: Forschung und Entwicklung und dann der operative Bereich. Und wir vergrößern das operative Team aufgrund des hohen Materialaufkommens, das versandt werden muss. Vor allem im Laufe dieses Jahres: Wir bringen etwa 14 Produkte in die Fertigung. Wir haben 100G-CWDM4, Transmit, Receive, die Ein-Chip-Lösungen, wir haben den LR4-Transmit-Receive, wir haben die Quad-LR4-Transmit-Receives. Also, auf der Legacy-Seite gibt es einfach eine ganze Menge von Dingen, die für die Fertigung bereit gemacht werden, während mein F&E-Team und das Team für die Fertigung sich hier wirklich darauf konzentrieren, die Infinity-Chiplets sowie die 800G-Receiver herauszubringen.
AB: Also, 14 Produkte – haben wir dafür auch schon Kunden?
SV: Ja, haben wir. Wissen Sie, ich meine, wir haben die Kunden bekannt gegeben, wir haben sie bekannt gegeben, und es gibt einige andere, über die wir gesprochen haben. Ich denke, es war gut, dass wir eine feste Zusage von Luxshare bekommen haben, so dass wir zunächst auf der Receiver-Seite in ihre Transceiver-Module für 800G integriert werden, und dann, wenn wir unsere Muster für die Transmit-Seite bekommen, haben wir die Chance, unsere Lösungen auch dort zu integrieren.
Ich denke also, dass wir sowohl auf der Leading-Edge- als auch auf der Legacy-Seite an Zugkraft gewinnen, was immer deutlicher wird, weil wir diese Produkte als produktionsreif und produktionsfähig ankündigen können.
Und wir erweitern auch unser Portfolio im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Neben Celestial gibt es eine Reihe weiterer Kunden, mit denen wir im Gespräch sind. Das ist auch ebenfalls eine gute Erweiterung unseres Portfolios.
AB: Ja, zum Thema KI haben wir erwähnt, dass Celestial AI einen Auftrag für POET Starlight erteilt hat, es wird eine Entwicklung mit POET werden. Was bedeutet diese Vereinbarung konkret für das Unternehmen, sich in dieser Technologie zu engagieren, die derzeit in aller Munde ist?
SV: Wir arbeiten schon seit einiger Zeit mit Celestial zusammen und werden auch weiterhin zukunftsweisende Lösungen für dieses spezielle Marktsegment liefern. Dieses Marktsegment unterscheidet sich in gewisser Weise von dem, was wir für Rechenzentren tun; in der Regel handelt es sich um 8- oder 16-Kanal-Implementierungen.
Der KI-Markt ist riesig und explodiert förmlich. Und einer der größten Engpässe bei der Künstlichen Intelligenz, zumindest was die Bereitstellung von Lösungen anbelangt, ist der Engpass zwischen der Verarbeitungseinheit und dem Arbeitsspeicher. Im Speicher sind sämtliche Werte untergebracht, die für Berechnungen im Rahmen der Künstlichen Intelligenz benötigt werden. ChatGPT hat eine Milliarde Parameter, die nächste Generation wird zehnmal so viele Parameter haben.
In dieser Branche gibt es starke Bestrebungen, die Datenübertragung zwischen dem Prozessor und dem Speicher durch optische Methoden zu ersetzen. Viele Unternehmen sind in diesem Bereich tätig: Ayer Labs, Nubis, Lightmatter, Light Intelligence, Celestial - sie alle sind in diesem Bereich tätig. Heutzutage gibt es keine Standards für diesen Bereich. Jeder Kunde hat auch seine eigene Lösung, sein eigenes Verfahren. Allen gemeinsam ist jedoch, dass sie eine kostengünstige Lichtquelle benötigen, und wir sind mit unserem Interposer in der Lage, diese kostengünstige Lichtquelle mit Hilfe von Integrationstechniken im Wafer-Maßstab für diesen Markt zu liefern.
Außerdem verfügen wir über einige IP, die die Kosten sogar der heutigen Lösungen, mit denen wir arbeiten, drastisch senken können, um diesen Markt zu besetzen und uns einen fairen Anteil daran zu sichern. Wenn dieser Markt im Jahr 2025 und darüber hinaus ausgereift ist, wird er die gleiche Größe haben wie der prognostizierte Markt für Datenkommunikation und sogar noch größer sein.
Das Geschäftsmodell ist insofern anders, als dass wir ein Anbieter von Lichtquellen und ein wichtiger Teil des Systems sind, aber es ist eine Eins-zu-Eins-Anbindung an einen Prozessor. Für jeden verkauften Prozessor wird eine Lichtquelle benötigt. Es ist nicht wie bei Datenkommunikationsanschlüssen, die auf die Anzahl der Anschlüsse in einem Rechenzentrum beschränkt sind. Hier ist man auf die Anzahl der verkauften Prozessoren beschränkt – und das sind eine Menge Prozessoren!
Wir sind daher ziemlich begeistert von diesem Markt und wollen ihn natürlich über Celestial hinaus weiter erschließen. Und ich denke, dass die bisherigen Ankündigungen, unsere Engagements dort und unsere Bereitschaft, auch dort in die Produktion zu gehen, ein wichtiger Schritt sind, um unseren Anteil in diesem Bereich zu erhöhen.
AB: Überrascht es Sie, dass die Technologie, die Sie und Ihr Team entwickelt haben, um die Probleme von Rechenzentren und Telekommunikationsunternehmen zu lösen, nun auch den KI-Markt erreicht hat? Es scheint so, als würde es genau zum richtigen Zeitpunkt kommen. Ist es vielleicht ein glücklicher Zufall, dass Ihnen die Dinge auf diese Weise direkt in den Schoß gefallen sind?
SV: Ich denke, das überrascht mich nicht.Letztendlich sind wir eine Integrationsplattform, und wir bieten eine Integrationsfähigkeit im Wafer-Maßstab für die Photonik, die wir in kurzer Zeit und im wahrsten Sinne des Wortes mit sehr viel weniger Ressourcen als andere Unternehmen zu einem Punkt der Reife und der Produktion gebracht haben. Weil es sich um eine Integrationsplattform handelt, deren Kernprinzipien Kosten und Skalierbarkeit sind, passt sie meiner Meinung nach in jeden Markt, der Kosten und Skalierbarkeit erfordert, und insbesondere wenn die Anzahl der Kanäle steigt, steigt auch der Wert unserer Plattform.
Letzten Endes wird es viele andere Wege geben, um zur endgültigen Lösung zu gelangen, aber wir befinden uns eindeutig in der Poleposition, was die Integrationsfähigkeit in diesem Bereich angeht. Unser Wunsch und unsere Vision ist es, diese Position zu besetzen und unsere Führung in diesem Bereich zu festigen, indem wir integrierte Lichtquellenlösungen für den KI-Markt anbieten. Damit werden wir von einer Art Datenkommunikationsunternehmen zu einem KI-Player, was sowohl in Bezug auf den potenziellen Umsatz als auch auf das potenzielle Volumen eine bedeutende Funktion darstellt.
AB: Wirklich faszinierend, wie sich das alles entwickelt hat! Was steht nach Singapur als Nächstes für Sie an?
SV: Ich freue mich sehr darüber, dass ich es endlich schaffen werde, nach China zu kommen. Nächste Woche fahre ich von hier aus nach Shenzhen und werde dort einige Zeit mit dem Team verbringen. Ich habe unsere Büros in Shenzhen noch nie besucht und die meisten der dortigen Mitarbeiter noch nicht kennengelernt. Es wird auch sehr bereichernd für mich sein, dorthin zu fahren und das Team zu besuchen. Außerdem werde ich zum ersten Mal Super Photonics besuchen, das ich ebenfalls noch nie besucht habe, und mich mit den Führungskräften und dem Team dort treffen. Also, ja, ich werde es nächste Woche endlich nach China schaffen, nach 2019, ich glaube Januar. Es sind auch dreieinhalb Jahre.
AB: Ja, unglaublich! Gute Reise dorthin! Genießen Sie es, und wir können das Feedback von Ihrem Besuch in diesen Niederlassungen kaum erwarten!
SV: Perfekt, danke, Adrian!
AB: Vielen Dank, Suresh!
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Post by nichtszuverlieren on May 13, 2023 11:44:04 GMT 1
Ich schließe mich dem Dank zur Zusammenfassung an, und das sogar zweisprachig. Hier wird doch sehr offensichtlich, dass das Problem des viel zu niedrigen Aktienkurses nicht an der Technik liegt. Warum nur spiegelt sich dieser technische Quantensprung nicht im Kurs wieder? Brauchen wir einen Elon, oder einen amerikanischen Gebrauchtwagenhändler, völlig durchgeknallt mit kreischbuntem Sakko, um endlich die Schallmauer zu durchbrechen. Die 18,70€ (post splitting) aus April 2014 haben wir immer noch nicht erreicht, obwohl jetzt und hier die 25€ stehen könnten. Was läuft da verkehrt? Warum kommt außerhalb des JV, durch Produktionskostenvorschuss oder weitere Beteiligungen, etc, kein zusätzliches Geld in die Kasse. Warum hängt immer noch das Damoklesschwert eines immer noch zu billigem PP über dem Ganzen?
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Post by fernandez on May 13, 2023 15:14:47 GMT 1
Das ist die ganz große Frage nichtszuverlieren . Ich bin mir immernoch uneins. Ist es alles gut und wir Aktionäre vertrödeln unsere Zeit mit Gedanken anstelle einfach zu dem "billigen" Preis zu investieren?
Frage: was meintest du mit EM? PP sollte private placement heißen...
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Post by maxvalue on May 13, 2023 18:58:06 GMT 1
Mazan hat angeblich 95% seines Vermögens in POET investiert. Nun gut, so risikofreudig bin ich dann doch nicht... Am 11. Mai 2023 reichte MMCAP International Inc. SPC ein 13F-HR-Formular ein, in dem das Eigentum an 448.800 Aktien von POET Technologies Inc (US:POET) im Wert von 1.741.344 USD zum 31. März 2023 offengelegt wurde. Schon irre, dass sich das nicht im SP bemerkbar macht. Irgendwann muss es doch "explodieren" ... Jetzt sind angeblich wieder die Warrants schuld. Es ist zum Mäuse melken.
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Post by galapagos on May 13, 2023 19:47:14 GMT 1
Ich schließe mich an, der Kurs ist schwer nachvollziehbar, aber für mich zum Teil nachvollziehbar, denn - wir machen immer noch fette Verluste - nur ein Auftrag bisher bekannt, Mann sieht nicht was bei Poet hängen bleibt - eine KE in den nächsten Wochen ist sehr wahrscheinlich - nur ein Auftrag aus China und Zusammenarbeit mit europäischer Firma - CAI ist auch eine völlig unbekannte Firma und dazu noch ein Start Up, ob damit Umsätze entstehen ist nicht sicher - kein Big Player hat bisher eine Zusammenarbeit oder Auftrag verkündet, das ist für mich die Hauptbremse, erst wenn ein renommiertes Unternehmen ein Auftrag erteilt, ist sicher, dass Poet ein Erfolg wird und nennenswerte Umsätze macht
Trotz allen Punkten sehe ich in Poet rosiges Wachstumspotenzial, weil - 14 Produkte für Kunde lässt für nächstes Jahr ein Umsatzexplosion erwarten, gehen wir von 12 Kunden aus die wie der erste Auftrag im ersten Jahr nur 3 Mil Umsatz machen, dazu noch geschätzt 12 mill mit dem aktuellen Kunden, so kommen wir im nächsten Jahr auf mindestens 50 mil, dieses Jahr schafft Poet vielleicht insgesamt 10 mill. Das sind Dinge die die Börse sehen möchte, dann kommt Phantasie und Kurs Umsatzverhältnisse von 50 und mehr, sprich Börsenwerte von jenseits 2,5 Mrd und Kurse oberhalb von 60$ - Mein Tipp stetiges Steigen des Kurses und bei erstem Big Player 100% Anstieg mit natürlich anschließendem Rücksetzer
Also nur ruhig Blut und vielleicht noch 6-12 Monate Geduld. Dann sollte jeder der jetzt Aktien von Poet hat ein grünes Vorzeichen haben.
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Post by galapagos on May 13, 2023 21:32:08 GMT 1
Für dieses Jahr nur 3 mill, das ist ja nun schon überschritten...
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